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   OVG Niedersachsen, 01.06.2010 - 11 ME 568/09   

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OVG Niedersachsen, 01.06.2010 - 11 ME 568/09 (https://dejure.org/2010,4950)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 01.06.2010 - 11 ME 568/09 (https://dejure.org/2010,4950)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 01. Juni 2010 - 11 ME 568/09 (https://dejure.org/2010,4950)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Versiegelung von (Sport-)Wettbüros nach § 26 Nr. 1 SOG ND

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 26 Nr. 1 Nds. SOG; § 29 Abs. 1 Nds. SOG; § 9 Abs. 1 S. 1 GlüStV; § 22 NGlüSpG; § 23 Abs. 1 S. 1 NGlüSpG
    Befähigung des niedersächsischen Innenministeriums als Glücksspielaufsichtsbehörde zur Bekämpfung illegalen Glücksspiels zur Durchsetzung von Untersagungsverfügungen im Wege unmittelbaren Zwanges auch durch Versiegelungen von Wettbüros

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Befähigung des niedersächsischen Innenministeriums als Glücksspielaufsichtsbehörde zur Bekämpfung illegalen Glücksspiels zur Durchsetzung von Untersagungsverfügungen im Wege unmittelbaren Zwanges auch durch Versiegelungen von Wettbüros

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Versiegelung von (Sport-)Wettbüros

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Befähigung des niedersächsischen Innenministeriums als Glücksspielaufsichtsbehörde zur Bekämpfung illegalen Glücksspiels zur Durchsetzung von Untersagungsverfügungen im Wege unmittelbaren Zwanges auch durch Versiegelungen von Wettbüros

  • Glücksspiel & Recht (Zusammenfassung)

    Versiegelung von Sportwettbüros nur als vorübergehende Eilmaßnahme zulässig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Nur gegenwärtige Gefahr rechtfertigt Versiegelung von Sportwettbüros

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2010, 909
  • DÖV 2010, 699
  • ZfWG 2010, 295
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Niedersachsen, 09.05.2005 - 8 ME 52/05

    Arbeit; Ausübungsberechtigung; Befähigungsnachweis; Berufsfreiheit; Bestimmtheit;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 01.06.2010 - 11 ME 568/09
    Dass solche Gegenstände oder Räume ggf. auch anderweitig und dann zu legalen Zwecken genutzt werden können, steht der Sicherstellung bzw. Versiegelung insbesondere bei einem beharrlichen Verstoß weder grundsätzlich entgegen (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 9.5.2005 - 8 ME 52/05 -, GewArch 2005, 381 f., m. w. N.) noch ist eine solche Maßnahme unverhältnismäßig (§ 69 Abs. 6 Nds. SOG), da eine lediglich zwangsgeldbewehrte Untersagungsverfügung im Sportwettenbereich nach den gerichtsbekannten Vollzugserfahrungen in Niedersachen (vgl. Nds- LT- Drs. 16/1803, S. 3) und anderen Bundesländern (vgl. etwa VG Bremen, Beschl. v. 29.12.2009 - 5 V 1886/09 -, sowie VG München, Urt. v. 31.7.2008 - M 22 K 08.1806 -, jeweils juris) häufig wenig erfolgversprechend ist (OVG Berlin- Brandenburg, Beschl. v. 8.5.2009 - 1 S 70/08 -, juris).

    Es ist dann vielmehr Aufgabe des jeweils Betroffenen, für eine "Freigabe" darzulegen (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 9.5.2005, a. a. O.), dass die bisherige, rechtswidrige Nutzung tatsächlich aufgegeben worden ist und keine Wiederholungsgefahr (vgl. dazu etwa Senatsbeschl. v. 25.11.2009 - 11 ME 376/09 -, Aktenzeichen des PB der Antragstellerin: D., Aktenzeichen des Antragsgegners: E., sowie VG München, Beschl. v. 7.10.2008 - M 22 E 08.4772 -, juris) mehr besteht.

  • BVerwG, 25.09.2008 - 7 C 5.08

    Verwaltungsvollstreckung; Ersatzvornahme; Grundverwaltungsakt; Vollziehung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 01.06.2010 - 11 ME 568/09
    Erledigt ist ein Verwaltungsakt - wie hier die Sicherstellung (vgl. Nds. OVG, Urt. v. 2.7.2009 - 11 LC 4/08 -, NdsVBl 2009, 283 ff.; NdsRpfl 2009, 363 ff.; NordÖR 2009, 403 ff.; NVwZ-RR 2009, 954 ff.) -, wenn von ihm keine Rechtswirkungen mehr ausgehen (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.9.2008 - 7 C 5/08 -, NVwZ 2009, 55 f., m. w. N.).
  • BVerwG, 21.06.2006 - 6 C 19.06

    Fortgeltung der DDR-Sportwetten-Lizenzen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 01.06.2010 - 11 ME 568/09
    Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 GlüStV, § 22 NGlüSpG (vgl. zum Vorrang gegenüber § 15 Abs. 2 GewO: BVerwG, Urt. v. 21.6.2006 - 6 C 19/06 -, BVerwGE 126, 149 ff.) hat der Antragsgegner, dem nach § 23 Abs. 1 Satz 1 NGlüSpG in Niedersachsen die Glücksspielaufsicht obliegt, u. a. die Aufgabe, darauf hinzuwirken, dass unerlaubtes Glücksspiel unterbleibt.
  • OVG Niedersachsen, 02.07.2009 - 11 LC 4/08

    Sicherstellung von Bargeld i.R.d. sog. "Präventiven Gewinnabschöpfung" als

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 01.06.2010 - 11 ME 568/09
    Erledigt ist ein Verwaltungsakt - wie hier die Sicherstellung (vgl. Nds. OVG, Urt. v. 2.7.2009 - 11 LC 4/08 -, NdsVBl 2009, 283 ff.; NdsRpfl 2009, 363 ff.; NordÖR 2009, 403 ff.; NVwZ-RR 2009, 954 ff.) -, wenn von ihm keine Rechtswirkungen mehr ausgehen (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.9.2008 - 7 C 5/08 -, NVwZ 2009, 55 f., m. w. N.).
  • BVerwG, 09.10.2008 - 9 PKH 2.08

    Ablehnung von Prozesskostenhilfe; Einwendung; Präklusion; Einwendungsausschluss;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 01.06.2010 - 11 ME 568/09
    Erledigt ist ein Verwaltungsakt - wie hier die Sicherstellung (vgl. Nds. OVG, Urt. v. 2.7.2009 - 11 LC 4/08 -, NdsVBl 2009, 283 ff.; NdsRpfl 2009, 363 ff.; NordÖR 2009, 403 ff.; NVwZ-RR 2009, 954 ff.) -, wenn von ihm keine Rechtswirkungen mehr ausgehen (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.9.2008 - 7 C 5/08 -, NVwZ 2009, 55 f., m. w. N.).
  • VG Bremen, 29.04.2010 - 5 V 386/10
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 01.06.2010 - 11 ME 568/09
    Dies ist im allgemeinen Gewerbe- (vgl. § 35 Abs. 5 GewO a. F. sowie dazu Marcks, in: Landmann/Rohmer, GewO, Loseblatt, 55. Ergänzungslieferung, Stand August 2009, § 35 GewO, Rn. 171 f.; Tettinger/Wank, GewO, 7. Aufl., § 35, Rn. 191 f., jeweils m. w. N.) und Handwerksrecht (vgl. zu § 16 Abs. 9 HwO Schmitz, in: Schwannecke (Hrsg.), HwO, Loseblatt, Stand III/10, § 16, Rn. 42) anerkannt; für das Glücksspielrecht gilt nichts anderes (vgl. nur VG Bremen, Beschl. v. 29.4.2010 - 5 V 386/10 -, juris).
  • VG München, 07.10.2008 - M 22 E 08.4772

    Antrag auf Entsiegelung versiegelter Räume einer seit Jahren als Wettbüro

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 01.06.2010 - 11 ME 568/09
    Es ist dann vielmehr Aufgabe des jeweils Betroffenen, für eine "Freigabe" darzulegen (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 9.5.2005, a. a. O.), dass die bisherige, rechtswidrige Nutzung tatsächlich aufgegeben worden ist und keine Wiederholungsgefahr (vgl. dazu etwa Senatsbeschl. v. 25.11.2009 - 11 ME 376/09 -, Aktenzeichen des PB der Antragstellerin: D., Aktenzeichen des Antragsgegners: E., sowie VG München, Beschl. v. 7.10.2008 - M 22 E 08.4772 -, juris) mehr besteht.
  • VG München, 31.07.2008 - M 22 K 08.1806

    Isolierte Zwangsmittelandrohung; Androhung des unmittelbaren Zwangs ohne

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 01.06.2010 - 11 ME 568/09
    Dass solche Gegenstände oder Räume ggf. auch anderweitig und dann zu legalen Zwecken genutzt werden können, steht der Sicherstellung bzw. Versiegelung insbesondere bei einem beharrlichen Verstoß weder grundsätzlich entgegen (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 9.5.2005 - 8 ME 52/05 -, GewArch 2005, 381 f., m. w. N.) noch ist eine solche Maßnahme unverhältnismäßig (§ 69 Abs. 6 Nds. SOG), da eine lediglich zwangsgeldbewehrte Untersagungsverfügung im Sportwettenbereich nach den gerichtsbekannten Vollzugserfahrungen in Niedersachen (vgl. Nds- LT- Drs. 16/1803, S. 3) und anderen Bundesländern (vgl. etwa VG Bremen, Beschl. v. 29.12.2009 - 5 V 1886/09 -, sowie VG München, Urt. v. 31.7.2008 - M 22 K 08.1806 -, jeweils juris) häufig wenig erfolgversprechend ist (OVG Berlin- Brandenburg, Beschl. v. 8.5.2009 - 1 S 70/08 -, juris).
  • VG Bremen, 29.12.2009 - 5 V 1886/09
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 01.06.2010 - 11 ME 568/09
    Dass solche Gegenstände oder Räume ggf. auch anderweitig und dann zu legalen Zwecken genutzt werden können, steht der Sicherstellung bzw. Versiegelung insbesondere bei einem beharrlichen Verstoß weder grundsätzlich entgegen (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 9.5.2005 - 8 ME 52/05 -, GewArch 2005, 381 f., m. w. N.) noch ist eine solche Maßnahme unverhältnismäßig (§ 69 Abs. 6 Nds. SOG), da eine lediglich zwangsgeldbewehrte Untersagungsverfügung im Sportwettenbereich nach den gerichtsbekannten Vollzugserfahrungen in Niedersachen (vgl. Nds- LT- Drs. 16/1803, S. 3) und anderen Bundesländern (vgl. etwa VG Bremen, Beschl. v. 29.12.2009 - 5 V 1886/09 -, sowie VG München, Urt. v. 31.7.2008 - M 22 K 08.1806 -, jeweils juris) häufig wenig erfolgversprechend ist (OVG Berlin- Brandenburg, Beschl. v. 8.5.2009 - 1 S 70/08 -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 21.06.2011 - 11 LC 348/10

    Vereinbarkeit des staatlichen Sportwettenmonopols mit Unions- und

    Die vorgenannten Bestimmungen sind auch mit höherrangigem Recht vereinbar, wie das Bundesverfassungsgericht etwa für das Verbot, Glücksspiele im Internet zu veranstalten und zu vermitteln (§ 4 Abs. 4 GlüStV, BVerfG, Beschl. v. 14.10.2008, a. a. O., juris, Rn. 58 f., sowie weiterhin BVerwG, Urt. v. 1.6.2010, a. a. O.; OVG Berlin-Brandenburg in seinem o. a. Beschl. v. 26.10.2010; Nordrhein-Westfälisches OVG, Beschl. v. 6.11.2009 - 13 B 723/09 -, juris, Rn. 57 ff.; Bay. VGH, Beschl. v. 12.3.2010 - 10 CS 09.1734 -, juris, Rn. 42; Hess. VGH, Beschl. v. 24.6.2010 - 8 B 2939/09 -, juris, Rn. 20 ff. unter Bezugnahme auf Schleswig-Holst. OVG, Beschl. v. 27.5.2010 - 4 MB 19/10 -), und das Bundesverwaltungsgericht in den zuvor bezeichneten Urteilen vom 24. November 2010 und vom 1. Juni 2011 exemplarisch für das sog. Trennungsge- und das Internetverbot entschieden haben.

    Schließlich ist auch die gestaffelte Androhung unmittelbaren Zwanges in der Fassung des Bescheides vom 24. Juni 2010 nicht zu beanstanden (vgl. zum Folgenden bereits den Senatsbeschl. v. 1.6.2010 - 11 ME 568/09 -, NordÖR 2010, 308 f. = NdsVBl 2010, 298 f.).

  • VG Wiesbaden, 12.08.2010 - 5 L 142/10

    Poker im Internet

    Die Aufgabenzuweisung nach § 23 Abs. 3 Landesglücksspielgesetz betrifft nur Erlaubnisse, für Untersagungen und die Ermächtigung an eine andere Landesbehörde, eine Untersagung auch für das Gebiet des Landes Niedersachsen auszusprechen, bleibt es bei der Zuständigkeit des Ministeriums (vgl. dazu auch OVG Lüneburg, Beschluss vom 01.06.2010, Az.: 11 ME 568/09).
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   VG Düsseldorf, 20.05.2010 - 27 L 28/10   

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https://dejure.org/2010,3369
VG Düsseldorf, 20.05.2010 - 27 L 28/10 (https://dejure.org/2010,3369)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.05.2010 - 27 L 28/10 (https://dejure.org/2010,3369)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. Mai 2010 - 27 L 28/10 (https://dejure.org/2010,3369)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Glücksspiel Veranstalter Konzern beherrschend

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    GlüStV § 4 Abs 1 GlüStV § 4 Abs 4 GlüStV § 9 Abs 1
    Glücksspiel Veranstalter Konzern beherrschend

  • Wolters Kluwer

    Veranstaltereigenschaft einer deutschen Aktiengesellschaft; Veranstaltung von Glücksspielen im Internet; Darstellung als Glücksspielanbieter in den eigenen Veröffentlichungen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZfWG 2010, 295
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (46)

  • VGH Bayern, 20.11.2008 - 10 CS 08.2399

    Verbot von Internetwerbung für Glücksspiele

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.05.2010 - 27 L 28/10
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 22. Februar 2010 - 13 B 1809/09 -, juris (Rn. 29), und vom 12. November 2009 - 13 B 959/09 -, juris (Rn. 32); Bayerischer VGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, juris (Rn. 44 f.); OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris (Rn. 19).

    Eine Zuordnung von Spielinteressenten zu einem europäischen Land dürfte mittels dieser Methode mit einer Treffsicherheit von 99% möglich vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, juris (Rn. 47 ff.); VG Ansbach, Beschluss vom 27. Oktober 2009 - AN 4 S 09.01870 -, juris (Rn. 30); offenlassend: OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris (Rn. 19) - und die Fehlerquote bei wertender Betrachtung zu vernachlässigen sein.

    vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, juris (Rn. 50); VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 15. Juli 2009 - 6 S 1565/09 -, juris (Rn. 30); OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Dezember 2009 - 1 S 213.08 -, juris (Rn. 18).

    vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, juris (Rn. 50); VG Ansbach, Beschlüsse vom 27. Oktober 2009 - AN 4 S 09.01870 und 01887 -, juris (Rn. 29 bzw. 26).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2009 - 13 B 959/09

    Auslegung einer Untersagungsverfügung hinsichtlich einer Glücksspielveranstaltung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.05.2010 - 27 L 28/10
    vgl. zu diesem Ansatz: OVG NRW Beschlüsse vom 12. November 2009 - 13 B 959/09 -, juris (Rn. 24), und vom 8. Dezember 2009 - 13 B 958/09 -, juris (Rn. 41); VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. August 2008 - 6 S 108/08 -, S. 4 f. des Entscheidungsabdrucks; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 3. April 2009 - 11 ME 399/08 -, juris (Rn. 28 ff.); VG Ansbach, Beschluss vom 12. März 2010 - AN 4 S 09.01969 -, juris (Rn. 35).

    vgl. OVG NRW Beschlüsse vom 12. November 2009 - 13 B 959/09 -, juris (Rn. 24) und vom 8. Dezember 2009 - 13 B 958/09 -, juris (Rn. 41); VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. August 2008 - 6 S 108/08 -, S. 4 f. des Entscheidungsabdrucks; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 3. April 2009 - 11 ME 399/08 -, juris (Rn. 28 ff.); VG Ansbach, Beschluss vom 12. März 2010 - AN 4 S 09.01969 -, juris (Rn. 35).

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 22. Februar 2010 - 13 B 1809/09 -, juris (Rn. 29), und vom 12. November 2009 - 13 B 959/09 -, juris (Rn. 32); Bayerischer VGH, Beschluss vom 20. November 2008 - 10 CS 08.2399 -, juris (Rn. 44 f.); OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2009 - 1 S 224.08 -, juris (Rn. 19).

    Im Hinblick auf die Ausführungen der Antragstellerin zum Verfassungs- und Europarecht wird auf die ständige Rechtsprechung der Kammer vgl. exemplarisch Beschlüsse der Kammer vom 18. Mai 2009 - 27 L 1139/08, 27 L 190/09 und 27 L 1607/08 -, 26. Mai 2009 - 27 L 1147/08 -, 24. Juni 2009 - 27 L 1131/08 - und 22. Juli 2009 - 27 L 1050/09 - (NRWE = Juris) - und die Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts NRW vgl. OVG NRW, Beschlüsse 30. Oktober 2009 - 13 B 744/09 und 13 B 736/09 -, 3. November 2009 - 13 B 804/09, 13 B 716/09 und 13 B 715/09 -, 5. November 2009 - 13 B 892/09 -, 13 B 1148/09 und 13 B 724/09 -, 6. November 2009 - 13 B 723/09 -, 9. November 2009 - 13 B 991/09 -, 12. November 2009 - 13 B 959/09 -, 3. Dezember 2009 - 13 B 776/09 und 13 B 775/09 -, 8. Dezember 2009 - 13 B 819/09 und 13 B 958/09 -, 21. Dezember 2009 - 13 B 725/09 -, 28. Dezember 2009 - 13 B 903/09 - und 22. Februar 2010 - 13 B 1809/09 - (NRWE = Juris) - verwiesen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2010 - 13 B 939/09

    Pflicht zur Anerkennung der von anderen Mitgliedsstaaten erteilten

    Auszug aus VG Düsseldorf, 20.05.2010 - 27 L 28/10
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Januar 2010 - 13 B 939/09 -, juris (Rn. 36); VG Düsseldorf, Beschluss vom 24. Juni 2009 - 27 L 1131/08 -, juris (Rn. 59 ff.); Dietlein / Hüsken, in: Dietlein / Hecker / Ruttig, Glücksspielrecht - Kommentar, 2008, § 2 GlüStV Rn. 4; Postel, in: Dietlein / Hecker / Ruttig, a. a. O., § 4 GlüStV Rn. 27.

    OVG NRW, Beschluss vom 12. Januar 2010 - 13 B 939/09 -, juris (Rn. 36).

    vgl. zu diesem Ansatz: OVG NRW, Beschluss vom 12. Januar 2010 - 13 B 939/09 -, juris (Rn. 41).

    vgl. zu diesen Gesichtspunkten: OVG NRW, Beschluss vom 12. Januar 2010 - 13 B 939/09 -, juris (Rn. 41).

  • VG Düsseldorf, 25.05.2011 - 27 L 921/10

    Vollstreckung Zwangsgeld Glücksspiel Konzern Mutter Tochter Frist

    Der Antrag der Antragstellerin auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung ihrer gegen die Untersagungsanordnung gerichteten Klage ist mit Beschluss der Kammer vom 20. Mai 2010 im Verfahren 27 L 28/10 abgelehnt und die hiergegen gerichtete Beschwerde der Antragstellerin ist mit Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) vom 30. Juni 2010 (Az.: 13 B 645/10) zurückgewiesen worden.

    Zu diesem bereits im Verfahren 27 L 28/10 vorgebrachten Einwand ist in den Beschlüssen der Kammer vom 20. Mai 2010 - 27 L 28/10 - und des OVG NRW vom 30. Juni 2010 - 13 B 645/10 - zur Grundverfügung ausführlich dargelegt worden, dass die Antragstellerin auf ihre 100%-igen C.com-Tochter-, Enkel- und Urenkelunternehmen auch in Bezug auf das operative Geschäft einen beherrschenden Einfluss hat und daher Mitveranstalterin des unter der Domain www.C.com angebotenen Glücksspiels ist.

    Bedenken gegen die Verhältnismäßigkeit der Höhe des zuvor angedrohten und nunmehr festgesetzten Zwangsgeldes in Höhe von 100.000,- Euro hat die Kammer nicht, wie sich bereits aus dem Beschluss vom 20. Mai 2010 - 27 L 28/10 - ergibt.

  • VG Düsseldorf, 29.04.2011 - 27 L 471/10

    Glücksspiel Mau Mau Zufall Entgelt Veranstalter kohärent Kohärenzgebot

    vgl. zu einem anderen Glücksspielkonzern: OVG NRW, Beschluss vom 30. Juni 2010 - 13 B 645/10 -, Juris (Rn. 31 ff.); VG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Mai 2010 - 27 L 28/10 -, Juris (Rn. 72 ff.).
  • VG Düsseldorf, 13.09.2011 - 27 K 128/10

    Anordnung zur Untersagung zum Durchführen von öffentlichen Glücksspielen im

    Die Kammer hat einen vorläufigen Rechtsschutzantrag der Klägerin mit Beschluss vom 20. Mai 2010 (Az.: 27 L 28/10) abgelehnt.

    Dies ist im Einzelnen im vorläufigen Rechtsschutzverfahren durch die erkennende Kammer im Beschluss vom 20. Mai 2010 (Az.: 27 L 28/10) und durch das OVG NRW im Beschluss vom 30. Juni 2010 (Az.: 13 B 645/10) dargelegt worden.

  • VG Düsseldorf, 27.05.2011 - 27 L 355/10

    Regelungsbefugnis Wiederholender Erlass eines Verwaltungsaktes Auslandszustellung

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Juni 2010 - 13 B 645/10 -, Juris (Rn. 31 ff.); VG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Mai 2010 - 27 L 28/10 -, Juris (Rn. 72 ff.).
  • VG Düsseldorf, 22.07.2010 - 27 L 1469/09

    Glücksspiel Werbung Konzern Muttergesellschaft geistiges Eigentum

    Während Ersteres im Wesentlichen von den Feststellungen in den testierten Finanzabschlüssen des Unternehmens für das am 30. April 2005 beendete Geschäftsjahr gestützt wird, wie sie in der mit der Antragsbegründung vorgelegten Stellungnahme der L vom 24. Juli 2009 wiedergegeben werden, fehlt es für die Feststellung des Verlustes der Eigenschaft der Antragstellerin als Muttergesellschaft des Konzerns einschließlich des damit typischerweise verbundenen beherrschenden Einflusses vgl. hierzu: OVG NRW, Beschluss vom 30. Juni 2010 - 13 B 645/10 -, juris (Rn. 23 ff.); VG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Mai 2010 - 27 L 28/10 -, juris (Rn. 47 ff.) - an einer hinreichend gesicherten Tatsachengrundlage.
  • VG Düsseldorf, 20.05.2010 - 27 L 55/10

    Zustellung Österreich Glücksspiel Werbung Regelungsgewalt Verbandskompetenz

    Dass es sich bei dem beworbenen Glücksspielanbieter - wie die Antragstellerin betont - um ein maltesisches Unternehmen handelt, ist zum einen zweifelhaft, da es Teil eines Konzerns ist, dessen Mutterunternehmen in Österreich und Deutschland sitzen, vgl. VG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Mai 2010 - 27 L 28/10 - zum anderen aber im vorliegenden Zusammenhang unerheblich.
  • VG Düsseldorf, 15.11.2011 - 27 K 6026/09

    Vermittlung öffentlichen Glücksspiels i.S.d. § 3 GlüStV im Internet durch ein im

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Juni 2010 - 13 B 645/10 -, Juris (Rn. 31 ff.); VG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Mai 2010 - 27 L 28/10 -, Juris (Rn. 72 ff.).
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Rechtsprechung
   OVG Saarland, 26.05.2010 - 3 B 122/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,46514
OVG Saarland, 26.05.2010 - 3 B 122/10 (https://dejure.org/2010,46514)
OVG Saarland, Entscheidung vom 26.05.2010 - 3 B 122/10 (https://dejure.org/2010,46514)
OVG Saarland, Entscheidung vom 26. Mai 2010 - 3 B 122/10 (https://dejure.org/2010,46514)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZfWG 2010, 295
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • VG Köln, 25.01.2017 - 9 L 1009/16

    Keine Aussetzung der Vorratsdatenspeicherung

    Da die Speicherverpflichtung nicht diskriminierend wirkt, sondern unterschiedslos für in- und ausländische Diensteanbieter gilt, kann eine solche nichtdiskriminierende Allgemeinbeschränkung der Dienstleistungsfreiheit nach der Rechtsprechung des EuGH durch Gründe des Allgemeinwohls gerechtfertigt werden, vgl. OVG Saarland, Beschluss vom 26. Mai 2010 - 3 B 122/10 -, juris, Rn. 54 mit zahlreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung des EuGH.
  • LG Berlin, 19.01.2012 - 526 Qs 8/11

    Vorlage an das Bundesverfassungsgericht: Verfassungsmäßigkeit des

    Die Kammer hat bei ihrer Entscheidung berücksichtigt, dass sich die Regelungen zu den Vertriebs- und Werbebeschränkungen in § 4 Abs. 4 und § 5 GlüStV und zur Suchtprävention in § 11 GlüStV durchaus mindernd auf die Einnahmen aus dem staatlichen Wettmonopol auswirken können (darauf ebenfalls hinweisend: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Februar 2009, 4 B 298/08, Rn. 24 - juris - unter Verweis auf OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Februar 2008, 13 B 1215/07, Rn. 50 - juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 25. März 2008, 4 Bs 5/08, Rn. 20 - juris; "Zurückdrängung fiskalischer Interessen": Bayerischer VGH, Beschluss vom 02. Juni 2008, 10 CS 08.1102, Rn. 24 - juris; auf einen rückläufigen Umsatz im Bereich der Sportwetten im Jahr 2006 hinweisend: Bayerischer VGH, Beschluss vom 08. Juli 2008, 10 CS 08.1364, Rn. 48 - juris; OVG Saarland, Beschluss vom 26. Mai 2010, 3 B 122/10, Rn. 45 - juris ; ebenfalls auf verminderte staatliche Gewinne abstellend: VG Stade, Beschluss vom 06. Mai 2008, 6 B 364/08, Rn. 44 - juris; so auch Caspar, Gutachten über europa- und verfassungsrechtliche Aspekte zum Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland vom 11. Oktober 2007, Schleswig-Holsteiner Landtag, LT-Drs.

    Denn diese Ausführungen betreffen ausschließlich das gemeinschaftsrechtliche Kohärenzgebot und nicht die davon zu unterscheidende innerstaatliche Regelung des Art. 3 GG (vgl. OVG Saarland, Beschluss vom 26. Mai 2010, 3 B 122/10, Rn. 41 - juris).

  • VG Saarlouis, 22.07.2014 - 1 L 896/14

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Untersagung einer Spielhalle

    Ob § 15 Abs. 2 GewO die zwangsgeldbewehrte Verpflichtung zur Mitteilung der Erfüllung der Betriebseinstellung und des Entfernens sämtlicher Geldspielgeräte trägt oder dies von der Eingriffsermächtigung des § 9 Abs. 1 GlüStV umfasst ist (vgl. OVG des Saarlandes, Beschluss vom 26.05.2010 - 3 B 122/10 - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.04.2010 - 6 S 215/14 -, beide juris), kann dahinstehen, da der Bescheid auch § 9 Abs. 1 GlüStV anführt.
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Rechtsprechung
   OVG Thüringen, 12.03.2010 - 3 EO 513/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,77988
OVG Thüringen, 12.03.2010 - 3 EO 513/10 (https://dejure.org/2010,77988)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 12.03.2010 - 3 EO 513/10 (https://dejure.org/2010,77988)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 12. März 2010 - 3 EO 513/10 (https://dejure.org/2010,77988)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZfWG 2010, 295
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • VGH Baden-Württemberg, 23.05.2012 - 6 S 389/11

    Bundesligamanagerspiel kein öffentliches Glücksspiel; Entgeltbegriff im

    OVG, Beschluss vom 12.03.2010 - 3 EO 513/10 -, juris; Sächs. OVG, Beschluss vom 27.02.2012 - 3 B 80/11 -, juris; Bolay, MMR 2009, 669; vgl. zur Übereinstimmung des Entgeltbegriffs des § 3 Abs. 1 Satz 1 GlüStV mit dem strafrechtlichen Begriff des Glücksspiels im Hinblick auf das vom Senat hier nicht zu entscheidende Erfordernis einer Erheblichkeitsschwelle [für zufallsabhängige 50-Cent-Turniere]: Liesching, ZfWG 2009, 320 und MMR 2012, 1996 [mit der Auffassung, dass auch der BGH im Urteil vom 28.09.2011 - I ZR 92/09 -, ZfWG 2012, 23 davon ausgehe, dass der Glücksspielbegriff des § 3 Abs. 1 GlüStV mit dem des § 284 StGB deckungsgleich sei]; Lober/Neumüller, MMR 2010, 295; Gummer, ZUM 2011, 105; Hambach/Münstermann, KuR, 2009, 457; anderer Ansicht: Bay. VGH, Urteil vom 25.08.2011 - 10 BV 10.1176 -, ZfWG 2011, 503; Beschluss vom 13.04.2010, a.a.O.; Hess. VGH, Beschluss vom 07.09.2011 - 8 B 1552/10 -, ZfWG 2011, 425; Dietlein/Hecker/Ruttig, Glücksspielrecht, § 3 GlüStV RdNr. 5, § 284 StGB RdNr. 10; Hüsken, GewArch 2010, 336; Mintas, ZfWG 2009, 82).
  • OVG Sachsen, 27.02.2012 - 3 B 80/11

    Poker Turnier, Texa Hold em

    6 Ein Entgelt i. S. v. § 3 Abs. 1 Satz 1 GlüStV liegt auch deshalb hier nicht vor, weil mit den Startgeldern lediglich die sonstigen Kosten der Veranstaltung gedeckt werden sollen (ThürOVG, Beschl. v. 12. März 2010, ZfWG 2010, 295; OVG Berlin- Brandenburg a. a. O. und OVG NRW, Beschl. v. 10. Juni 2008, GewArch 2008, 407).
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